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Saladins Souk
München, Bayern, Deutschland
Geschäft
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Hier findet Ihr feinste Trockenfrüchte, Nüsse und Gebäck, sowie Teespezialitäten, Couscouszubereitungen, Tagessuppen und Snacks aus dem Orient für zwischendurch. Wenn möglich in Bio-Qualität, aber auf jeden Fall naturbelassen und von feinster Qualität!

Unser gesamtes Sortiment könnt Ihr auch im Online-Kontor von Mittelalter.Com bestellen.

Stöbert durch eine Auswahl unserer Mittelalter-Fachbuchhandlung mit zusätzlicher Auswahl an Fachzeitschriften, Musik & Filmen.

Gleichzeitig ist dieser Laden auch die offizielle Anlaufstelle für Mittelalter.Com, dem Kaufhaus und europäischen Portal zum Themenbereich Mediävistik und des Europäischen sozialen Netzwerkes dem "Europäischen Mittelalterportal"!

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Burg Hohenfreyberg
Zell, Bayern, Deutschland
Burgruine
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Die Ruinen der nebeneinander liegenden, spätmittelalterlichen Burgen Eisenberg und Hohenfreyberg bei Pfronten gehören zu den schönsten und größten in Bayern. Sie wurden, gemeinsam mit der benachbarten Burg Falkenstein, am Ende des dreißigjährigen Krieges abgebrannt. Beide Ruinen sind gut erschlossen und saniert, viele Tafeln erläutern ihre Geschichte und Nutzung. Man kann sich ziemlich frei in den Burgen bewegen, kritische Bereiche sind versperrt. In Burg Eisenberg ist die Unterteilung der Burgräume noch gut zu sehen, besonders schön ist das Backhaus am Eingang. Nicht nur die beiden Burgen, auch die Aussicht auf die Berge ist beeindruckend. Erwandert werden können die Burgen am schnellsten von der Schlossbergalm aus. Von da braucht man etwa 20 Minuten, von den Orten Eisenberg, Zell oder Weizern sind es etwa 45 Minuten. Von der einen Burg zur anderen kommt man in 5 Minuten. Da die Burgen auf einem Hügel stehen, geht es von überall aus leicht bergauf. Der Eintritt ist frei, eine geringe Spende wird erbeten. Im Sommer findet auf Hohenfreyberg regelmäßig ein Mittelalterfest statt. In Zell befindet sich ein Burgenmuseum mit Funden aus beiden Burgen, dieses hat am Wochenende und an Feiertagen geöffnet.

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Burgenmuseum Eisenberg
Zell, Bayern, Deutschland
Museum
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Nachdem die Erhaltungsmaßnahmen auf der Ruine Eisenberg immer mehr Funde zu Tage förderten, entschloss sich der Burgenverein Eisenberg, zur Einrichtung eines Burgenmuseums in Zell.



Es wurde am 19. Mai 1985 eröffnet.


In elf Vitrinen und durch zahlreiche Bilder/ Schautafeln wird die Geschichte der Burg Eisenberg dokumentiert.
Außerdem ist ein Raum den Erhaltungsmaßnahmen auf der Ruine Hohenfreyberg gewidmet.



Wir danken der Landesstelle für die nichtstaatliche Museen in Bayern für die Beratung beim weiteren Aufbau unseres Museums.

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Bad Wimpfen
Bad Wimpfen, Baden Würtemberg, Deutschland
Bodendenkmal, Gebäude, Kirche, Kloster, Museum
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Von Kelten, Römern, Staufern zeugt die spannende Wimpfener Geschichte:
Die keltischen Ursprünge schlagen sich wahrscheinlich im Namen der Stadt nieder und die Römer hinterließen Einzigartiges wie den "Wimpfener Götterhimmel". Aus der Stauferzeit rührt das Baudenkmal, welches noch heute das Stadtbild bestimmt: die größte Kaiserpfalz nördlich der Alpen mit ihren markanten Türmen, dem Steinhaus, dem Hohenstaufentor und der Pfalzkapelle sowie den Arkaden des Palas.

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Burg Hornberg
Neckarzimmern, Baden Württemberg, Deutschland
Burg, Burgruine, Gebäude, Geschäft
Eventbild
GÖTZENBURG
Burg Hornberg
1517-1562 Burg des Ritters Götz von Berlichingen
mit der eisernen Hand
Im Weingut wird traditionell, wie schon seit Jahrhunderten von Hand gearbeitet und gelesen. Das Traubengut wird vom Weinberg direkt in die Kelter des 400 Jahre alten Schlosses, das unterhalb des Weinbergs in Neckarzimmern bei Mosbach liegt, zur Verarbeitung gebracht. Die Rotweine werden, wie seit jeher, auf der Maische vergoren. Zum Ausbau der Weine ist der alte Schloßkeller mit seinem 40 Meter langen und über 6 Meter hohen, freitragenden Gewölbe der ideale Ort.
Der Eigentümer der Burg Hornberg nebst Ländereien und dem Stockbronner Hof, Baron Dajo von Gemmingen-Hornberg (nun die zwölfte Generation der Familie von Gemmingen auf der Burg), ist Diplom-Ingenieur für Weinbau und Kellerwirtschaft.

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Burg Stettenfels
Untergruppenbach, Baden Württemberg, Deutschland
Burg
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Breit, mächtig und weithin sichtbar thront die Burg Stettenfels über Untergruppenbach. Keiner kann sie übersehen, der auf der Autobahn von Stuttgart aus nach Norden fährt oder sich von Heilbronn aus ostwärts in Richtung Löwensteiner Berge begibt.
Unterschiedliche Herren haben die Anlage, die vermutlich im 12. Jahrhundert als Spornburg entstand, baulich erweitert. Die für heute prägendsten Veränderungen gehen auf Hans Fugger zurück, der Stettenfels zum Renaissanceschloß ausbaute.
Seit mehr als zwei Jahrzehnten gehört die Anlage dem Fleiner Architekten Roland Weimar, der sich um die dringend gewordene Renovierung kümmert und die Burg Stettenfels Stück für Stück einer neuen Nutzung zuführt. Die Burganlage steht über das Jahr nur geschlossenen Gesellschaften für Hochzeiten und Tagungen zur Verfügung. Zum Mittelalterlichen Burgfest wird ein Großteil der Räumlichkeiten auch für die breite Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

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Burg Guttenberg
Haßmersheim-Neckarmühlbach, Baden Würtemberg, Deutschland
Burg, Museum
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Burg Guttenberg wurde in der Stauferzeit (um 1200) zur Sicherung der Kaiserpfalz in Bad Wimpfen gebaut.

Die hohe Schildmauer und der Bergfried stammen noch aus dieser Zeit. Die Burgvögte der Staufer besaßen die Herrschaft Guttenberg bis 1449, dann wurde sie von Hans von Gemmingen, "dem Reichen" für 6000 rheinische Gulden gekauft.

Seit mehr als 550 Jahren ist die Burg im Besitz der Freiherren von Gemmingen geblieben, die sie heute in der 17.Generation bewohnen und auf Wunsch persönlich Führungen durch das Burgmuseum anbieten.

Im ältesten Teil der Burg befindet sich ein preisgekröntes Museum, das in der Ausstellung ?Leben auf der Ritterburg? die Geschichte der Burg und ihrer Bewohner erzählt. Im Schatten des alten Wehrturmes lädt die Burgschenke ein zu "Speysen auf der Ritterburg". "Ritter Uwe" und sein Gefolge sind bekannt für erlebnisreiche, historische Rittermahle und andere Spektakel.

In den Zwingeranlagen der Burg hat die Deutsche Greifenwarte ihren Sitz. Ein Rundgang bietet im Geierhof, dem Eulengraben und im Adlerring die Möglichkeit, etwa 100 Greifvögel aus nächster Nähe zu besichtigen. Vor der historischen Kulisse der Burg finden regelmäßig Flugvorführungen mit Adlern und Geiern statt.

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Der Schirrmeister
Eggenfelden, Bayern, Deutschland
Geschäft
event_picLaden für Mittelalter/ Reenactment/ Moderne Militärhistorie uvm...

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Burgruine Altnußberg Bayerischer Wald
Geiersthal, Bayerischer Wald, Bayern, Deutschland
Burgruine
event_picDie Höhenburg wurde zwischen 1174 bis 1194 von den Herren von Nußberg ("de Nuzbach 1125"), die Ministeriale der Grafen von Bogen waren, als Stammsitz erbaut. Die Burg wurde später an die Herren von Degenberg verkauft und 1310 verließ Konrad von Nußberg die Burg und erbaute die Burg Neunußberg. Während des Aufstandes der Bayerwaldritter 1468 bis 1469 gegen die Politik von Erzherzog Albrecht IV. von Bayern, dem sog. Böcklerkrieg, Hans von Degenberg war einer der Anführer des Böcklerbundes, wurde die Burg nach Übergabe durch den Burghauptmann Ratzko von Rayol in Brand gesteckt und geschleift. Ab 1983 wurde die Burg zum Teil wieder aufgebaut.

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Kirche St. Maria Ramersdorf
Ramersdorf/München, Bayern, Deutschland
Kirche
Eventbild
St. Maria Ramersdorf (Aribonenstr. 9) liegt im alten Dorfkern nördlich des Mittleren Ringes/Innsbrucker Ringes nahe am Anfang der A8 Richtung Salzburg. Die Kirche liegt daher samt Resten des Dorfkerns etwas im Schatten beider großer Straßenverbindungen.

Die Baugeschichte der Vorgängerbauten der heutigen Kirche liegen etwas im Dunkeln. Ramersdorf selbst ist seit dem 11. Jahrhundert urkundlich belegt. Die Familie der Rumolte, die für das Dorf mindestens Namensgeberin war, hat wohl bald eine adlige Eigenkirche auf dem Hügel, der bis heute erkennbar ist, erbaut. Urkundlich zum ersten Mal tritt St. Maria Ramersdorf in den Konradinische Matrikeln aus dem Jahre 1315 in Erscheinung, In dieser Diözesanbeschreibung wird die Kirche mit Friedhof als Filiale von St. Michael in Perlach genannt. Im dortigen Pfarrarchiv waren wohl auch die Unterlagen und Akten der Ramersdorfer Kirche gelagert, das allerdings bei einem Brand im 18. Jahrhundert vollständig vernichtet wurde; das dürfte auch der Grund für die späte Ersterwähnung sein. Ebenso sind keine Nachrichten über das Aussehen der Kirche zu Beginn des 14. Jahrhunderts mehr erhalten. Es wird vermutet, dass der Unterbau des heutigen Kirchturms aufgrund seiner Mauerstärke und Gewölbeform als letzter erhaltener Rest eines romanischen Vorgängerbaus ist.

Ebenso sind keine Nachrichten über das ursprüngliche Patrozinium der Kirche vorhanden. Das Marienpatrozinium der Ramersdorfer Kirche wird erstmals urkundlich 1381 genannt. Es wird daher angenommen, dass bereits zu Beginn des 14. Jahrhunderts ein Marienbild das Ziel von Wallfahrern gewesen ist.

Dennoch muss Maria Ramersdorf im 14. Jahrhundert eine große Bedeutung erlangt haben: 1360 schenkte ein Sohn Kaiser Ludwigs des Bayern der Kirche eine Kreuzreliquie, die Kaiser Ludwig der Bayer von (Gegen-)Papst Nikolaus V. in Rom erhalten hatte. Auch wird erzählt, dass Ludwig der Bayer diese Kreuzreliquie in ein kostbares Umhängekreuz eingefasst ständig getragen haben soll. Die Identität des Sohnes ist nicht restlos geklärt. Laut Kircheninventar von 1761 soll die Reliquie von Herzog Otto V. stammen, der sie 1379 der Kirche gestiftet habe. Es gilt heute als gesichert, dass Otto V. die Kreuzreliquie noch als Herzog von Oberbayern gestiftet hat und nicht erst nach seiner Absetzung als Markgraf und Kurfürst von Brandenburg, die 1373 erfolgte.

In der Folgezeit blühte Maria Ramersdorf als Wallfahrts- und Gnadenstätte regelrecht auf. Um die Wende des 14. zum 15. Jahrhundert wurde ein spätgotischer Neubau errichtet, dessen Größe die einer angemessenen Dorfkirche bei weiten übertraf und mit den Stadtpfarrkirchen in München, vor allem mit dem Alten Peter, vergleichbar ist. Dazu wurden vom Wittelsbacher Herrscherhaus immer mehr Stiftungen und Benefizien für die Kirche errichtet. So stifteten 1381 die Herzöge Stephan, Friedrich und Johann, Söhne von Herzog Stephan II., das St.-Sigismund-Benefizium und bestellten einen Kaplan zur täglichen Messlesung. Erst 1384 bestätigt der Bischof von Freising die Messstiftung und gewährte einen Ablass. 1635 stifteten die 42 Geiseln des Königs Gustav Adolf von Schweden zum Dank für ihre glückliche Rückkehr ein Votivbild.

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